Das ZRK führt die auf diesem Gebiet tätigen sowie nationale und internationale Organisationen (Profit- und NonProfit-Organisationen) zusammen, um gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern Ausbildung, Forschung und Entwicklung sowie operationelle Anwendung (Operation & Consulting) im gegenständlichen Themengebiet zu initiieren, zu organisieren, zu entwickeln, zu betreiben und zu vertreten, um innovative und evidenzbasierte strategische Organisationentwicklung, -führung und -steuerung zu unterstützen.

Das ZRK-Zentrum für Risiko- und Krisenmanagement ist ein ausgezeichneter Partner für Leadership, Risiko- und Krisenmanagement in Bildung und Forschung auf universitäts-adäquaten und außeruniversitärem Niveau sowie Excellenz im Bereich Consulting & Operation für innovative und evidenzbasierte Organisationsentwicklung, -führung und -steuerung.

Das ZRK fungiert für nationale und internationale Universitäten, Unternehmen und andere Organisationen mindestens als Kooperationsplattform und kann durch diese gestaltet und genützt werden, um das Themengebiet gesamtheitlich in seiner Komplexität bearbeiten zu können.

Das ZRK wurde 2007 als Verein gegründet. Es vertritt z.B. gemeinsam wissenschaftliche, wirtschaftliche, technische, soziale und rechtliche Aspekte des Risiko-, Sicherheits- und Krisenmanagements (national & international); fördert das Thema Risiko-, Sicherheits- und Krisenmanagements (national & international) und nimmt Einfluss auf eine konsequente Anwendung des anerkannten Standes von Wissenschaft und Technik und beteiligt sich an der Erarbeitung nationaler und internationaler Regelwerke, Standards und Handlungsempfehlungen und deren Fortschreibung zur Qualitätssicherung im Bereich Risiko-, Sicherheits- und Krisenmanagement (national & international) im Rahmen der strategischen und operativen Organisationsentwicklung, -führung und -steuerung.

Die Experten und Kooperationspartner des ZRK -derzeit 45- unterstützen Unternehmen und Organisationen aller Sektoren und Branchen in der Thematik sowie im Besonderen Expertise in den ZRK-Fachbereichen und -Kompetenznetzwerken/zentren.

Die Veränderungen hin zu einer regionalen, supranationalen und/oder globalen resilienten Wirtschaft, unter Berücksichtigung regionaler bis globaler Supply Chain Network Risiken, kann nur gelingen, wenn grundsätzlich alle Aspekte einer societal-, environmental-, economical-, political-, public- und cyber security als Grundsätze einer  Kreislaufwirtschaft -von der Rohstoffgewinnung, entlang aller Veredelungsprozesse bis zum Kunden sowie Entsorgung/Wiederverwendung von Produkten- berücksichtigt werden. Dies gilt bei der Adaption von bestehenden Produkten als auch im Besonderen bei der Entwicklung von neuen und innovativen Products and Services, die diese Grundsätze quasi als „genetischen Code“ enthalten.  Darum sind wir Partner im gemeinsamen Circular Economy Forum Austria.

Johannes Göllner, Mitglied des Vorstandes des Zentrums für Risiko- und Krisenmanagement